Der Blätterkatalog benötigt Javascript.
Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihren Browser-Einstellungen.
The Blätterkatalog requires Javascript.
Please activate Javascript in your browser settings.
Die preisgekrönten Fraunhofer Enterprise Labs brechen zu neuen Ufern auf In „Open Enterprise Labs“ können neuerdings mehrere Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML an ihrer Zukunft arbeiten Ausgangspunkt ist die Idee dass sich die Herausforderungen der Zeit nur gemeinsam lösen lassen Künstliche Intelligenz und dezentrale Systeme erfordern gemeinsame Sprachen und standardisierte Schnittstellen um eine Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg zu gewährleisten Genau hier setzt das Format der Open Enterprise Labs an Darin entwickelt das Fraunhofer IML gemeinsam mit mehreren Industriepartnern Open-Source-Lösungen – auch um branchenweite Defacto-Standards zu schaffen Naturgemäß stehen Basistechnologien und Commodities im Vordergrund der gemeinsamen Entwicklung Es geht darum einen Einstieg in neue Technologien oder gemeinsame Standards zu finden – von der Programmierung einheitlicher Schnittstellen bis zum gemeinsamen Einstieg in die Künstliche Intelligenz „In den Open Enterprise Labs wird entwickelt was die Unternehmen brauchen Aber nur wer mitmacht kann auch mitbestimmen wo die Reise hingeht oder die Informationen sammeln die für weitere gegebenenfalls proprietäre Entwicklungen gebraucht werden“ so ten Hompel Ein Open Enterprise Lab läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und startet mit mindestens drei Unternehmen die Interesse an Entwicklungen in verwandten Themen oder Anwendungsfeldern haben Die Unternehmen – vor allem KMU – definieren die fachlichen Anforderungen an eine Open-Source-Lösung Das Fraunhofer IML steuert und begleitet den Prozess und übernimmt die Entwicklungsarbeit Die in den Open Enterprise Labs entwickelten Lösungen bilden dann die Basis für individuelle Geschäftsmodelle – mit einem offenen Kern Das Format startet zunächst mit einer Handvoll Forschungsthemen darunter „Digitaler Produktpass“ „LogOS“ Logistics Operating System und „EfficientCargo“ www iml fraunhofer de Forschung Open Enterprise Labs – Spitzenforschung für alle Personen Aufsichtsrat der Kion Group verlängert Vertrag von CEO Rob Smith Der Aufsichtsrat der Kion Group hat den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Rob Smith um fünf Jahre verlängert Smith wird die Kion Group damit bis zum 31 Dezember 2029 führen Smith steht seit 1 Januar 2022 an der Spitze des Konzerns Vor seiner Zeit bei der Kion Group war Rob Smith Chef des börsennotierten finnischen Konzerns Konecranes Von 2013 bis 2019 war er Senior Vice President General Manager EMEA des Landmaschinenkonzerns AGCO Corporation Davor war er in Managementpositionen in Unternehmen der Automobilzulieferund der Investitionsgüterindustrie in den USA Frankreich und Deutschland tätig Smith hält einen BSE in Systems Engineering der Princeton University und einen MBA in International Operations Finance der University of Texas at Austin – Red McCombs School of Business Er erwarb seine Abschlüsse als Diplom-Kaufmann und Dr rer pol an der WHU - Otto Beisheim School of Management in Koblenz und schrieb seine Dissertation zum Thema Global Supply Chain Performance and Risk Optimisation www kiongroup com Aktuell Fo to Kio n Gro up Fot o T G W Logistikzentrum TGW Logistics baut dreigassiges Shuttle-Lager Bis Oktober 2025 erweitert die Albert Kerbl GmbH ihr Logistikzentrum in der bayerischen Ge m e i n d e Ampfing Dabei vertraut das Familienunternehmen das Artikel für die Tierzucht und Tierhaltung produziert und vertreibt auf die Erfahrung und das Knowhow von TGW Logistics um seinen Kunden auch in Zukunft ein optimales Servicelevel bieten zu können Auftrags-Durchlaufzeiten signifikant zu reduzieren und die Effizienz zu steigern Herzstück des FlashPick-Systems bilden ein dreigassiges Shuttle-Lager mit 90 000 Stellplätzen ein automatisches Paletten-Hochregallager sowie ergonomische PickCenter One Kommissionier-Arbeitsplätze Die verschiedenen Bereiche der Anlage sind mit energieeffizienter KingDrive-Fördertechnik verbunden sämtliche Prozesse werden von der TGW Warehouse Software gesteuert und überwacht Die Automatisierung ermöglicht damit kürzere Auftrags-Durchlaufzeiten steigert die Effizienz und gibt außerdem eine Antwort auf den Arbeitskräftemangel www tgwgroup com 6 materialfluss 5 2024 www materialfluss de Foto Fraunhofer IML